
De Nederlandsche Bank
Nach einer fünfjährigen Renovierung ist das Büro der De Nederlandsche Bank (Niederländische Zentralbank - DNB) am Frederiksplein in Amsterdam bereit für die Zukunft. Nachhaltig und offen für alle. Das Architekturbüro Mecanoo entwarf den Entwurf für die Sanierung des 67.000 Quadratmeter großen Gebäudes. Und das unter Berücksichtigung des ursprünglichen Entwurfs des Architekten Marius Duintjer.
Ahrend stellte die Möbel für die fast 2.500 Mitarbeiter der DNB und die Besucher zur Verfügung, die jeden Tag vorbeikommen. Ein Großteil der vorhandenen Arbeitsplatzmöbel des Sofas wurde vor Ort aufgearbeitet, so dass es jahrelang halten kann. "Nachhaltigkeit ist unsere gesellschaftliche Pflicht. Also wird alles, was gut ist, wiederverwendet."
Offen für alle
Das DNB-Gebäude war technisch ausgelastet und entsprach nicht mehr den Nachhaltigkeitsanforderungen. Es war funktional veraltet und die Sicherheit von Mitarbeitern, Geld und Gold konnte im Herzen Amsterdams auf Dauer nicht gewährleistet werden. Aus diesem Grund hat sich die DNB für eine Renovierung entschieden. Und brachte das Gold und das Geld in das Cash Center in Zeist. Dadurch wurden das Erdgeschoss und das Untergeschoss als Treffpunkt und Wissensplattform für Besucher frei. In diesem öffentlichen Teil von 4.800 Quadratmetern – der Neuen Schatzkammer – stehen die Türen für alle offen.


Langlebigkeit und Qualität
Im Einklang mit der offenen Philosophie der DNB entwickelte Mecanoo ein Arbeitsplatzkonzept, bei dem Zusammenarbeit, sozialer Zusammenhalt und Wohlbefinden im Vordergrund stehen. Dies spiegelt sich in der WELL-Platin-Zertifizierung, viel Grün und der Vielfalt der Räume wider. Ahrend wurde beauftragt, die Möbel zu liefern, die der Funktionalität jedes Raumes entsprechen. Die Anforderungen waren, dass die Möbel aus schönem und nachhaltigem Material bestehen sollten, vorzugsweise zirkulär. Truus Bouma, Projektleiter DNB: "Ahrend hat uns mit seiner Beratung immer wieder auf neue Ideen gebracht und gezeigt, wie wunderbar Nachhaltigkeit und Qualität zusammenpassen."
‘Alle sind begeistert von den Möbeln, den Farben und dem Komfort – es ist ein Privileg, hier zu arbeiten’
Generalüberholte Möbel
Die DNB sieht nachhaltige Anlagen als gesellschaftliche Aufgabe. Alle Nachhaltigkeitseingriffe und die Umschichtung von Gold und Geld führten zu 80% weniger Energieverbrauch und CO2-Emissionen als vor der Renovierung. Hans Cuvelier, Account Manager bei Ahrend: "Eine der goldenen Regeln der DNB während der Renovierung lautete: 'Alles, was gut ist, wird wiederverwendet.' Das haben wir auch auf die Möbel übertragen. So haben wir vor Ort einen Großteil der bestehenden Arbeitsplatzmöbel der Bank – 1.108 Bürostühle und 831 Schreibtische – saniert. Und das haben wir mit 245 gebrauchten Sitz-Steh-Schreibtischen aus dem Circular Hub von Ahrend ergänzt."
Konzept gelebt
Ahrend erlebte die Zusammenarbeit mit Mecanoo und dem Wohnungsbauteam der DNB als kollegiale Partnerschaft. Hans: "Wir fühlten uns nicht als Lieferant, sondern als Erweiterung des Housing-Teams. Gemeinsam haben wir ein Teamergebnis erzielt." Maaike van Leuken, Division Director Operations DNB, ergänzt: "Das Ahrend-Projektteam hat unser Konzept gelebt. Sie sind buchstäblich und im übertragenen Sinne Teil unserer Landkarte geworden. Und bei den Möbeln passten wir zu der offenen und zugänglichen Umgebung, die wir uns vorgestellt hatten. Bei der Umsetzung haben sie auch kritisch geschaut, ob es noch immer besser werden kann."


DNB auf Ahrend
"Wir mussten die Frist für die Renovierung des renovierten Büros einhalten. Das bedeutete, dass während des Innenausbaus noch gebaut wurde. Aber es hat funktioniert! Ahrend spielte dabei eine wichtige Rolle. Sie waren immer flexibel. Auf einer Baustelle aufbauen – das war ein Kraftakt! Dass sie unter diesen Umständen kundenorientiert geblieben sind und als Teil des Teams ein so tolles Ergebnis erzielt haben, verdient ein großes Kompliment! Alle sind begeistert von den Möbeln. Es gibt den Menschen das Gefühl, willkommen zu sein. Das liegt an der Farbgebung und sicherlich auch am inklusiven Komfort. Behinderte Menschen können problemlos von den Stühlen aufstehen. Und die Platzierung der Möbel sorgt für Gleichberechtigung zwischen den Gesprächspartnern. Die Menschen fühlen sich gesehen und geschätzt und kommen gerne hierher. Wer von zu Hause aus arbeitet, leidet sogar unter Heimweh nach dem Büro."
Maaike van Leuken, Bereichsleiterin Operations DNB
Fotografie: Ossip van Duivenbode
Auch interessant

Wir helfen gerne weiter!
Haben Sie Fragen oder möchten Sie mehr erfahren? Dann kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.
Mehr Informationen