Sicher für Mensch und Umwelt
Unsere Möbel werden den ganzen Tag über intensiv in Innenräumen genutzt. Deshalb achten wir darauf, dass die Materialien, aus denen sie hergestellt sind, gesund und stark sind. Wir testen unsere Möbel ausgiebig auf unterschiedliche Weise. Wie machen wir das?
Wir analysieren unsere Materialien auf das Vorhandensein von Schadstoffen nach dem Cradle-to-Cradle-Protokoll. Zum Beispiel bewerten wir unsere Materialien auf der Restricted Substances List (RSL). Und wir bewerten unsere Lieferanten ständig auf der Kandidatenliste für besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC). Auf diese Weise erfüllen wir die neuesten internationalen Chemikalienvorschriften, wie z. B. EU REACH und RoHS.
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Festigkeits- und Stabilitätsprüfung
Um eine sichere Nutzung unserer Möbel zu gewährleisten, müssen sie strenge Anforderungen an Festigkeit und Stabilität erfüllen.
Erfahren Sie, wie unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung unter anderem die Festigkeit unserer Materialien testet.
Sichere Materialien
Die Gesundheit von Mensch und Umwelt steht für uns im Mittelpunkt. Deshalb folgen wir der Cradle-to-Cradle-Philosophie. Dies setzt voraus, dass Materialien zunächst sicher sein müssen, um zirkulär zu sein. Wie sorgen wir für sichere Materialien?
- Wir testen sie auf gesundheitliche Risiken gemäß den Anforderungen des Material Health Protokolls des Cradle-to-Cradle-Instituts.
- Wir prüfen auf giftige Chemikalien und ob sie gesund für Mensch und Umwelt sind.
- Wir lassen sie regelmäßig inventarisieren und gegen die Cradle-to-Cradle Restricted Substances List (RSL) testen.
- Wir bewerten unsere Lieferanten kontinuierlich auf SVHC (Substances of Very High Concern).
- Wir halten uns an die REACH- und RoHS-Verordnungen: Wenn ein Stoff auf der Kandidatenliste den zulässigen Grenzwert überschreitet, leiten wir ein Verfahren ein, um das Material auslaufen zu lassen.
‘90% unserer Möbel sind auf die Standards Festigkeit und Stabilität geprüft.’
*Diese Prozentsätze basieren auf der Gesamtzahl der eigenen Produktlinien im Produktportfolio 2023
Zirkuläres Denken liegt uns in den Genen. Friso Kramer, die Designer-Ikone, die sich alles anschaute, was man weniger machen konnte, zeichnete bereits die ersten nachhaltigen Linien. Weniger Schnickschnack. Weniger Teile. Weniger Material. Weniger Dinge, die kaputt gehen können. Zum Beispiel waren wir schon bevor das Konzept existierte, an der Spitze des zirkulären Designs. Mit zeitlosem Design, das wir endlos wiederverwenden können. Wie machen wir das?
Die Minimierung der Umweltbelastung beginnt bei uns am Reißbrett. Während des Designprozesses berechnen wir die Umweltauswirkungen verschiedener Design- und Materialentscheidungen mit einer Ökobilanz. So entscheiden wir uns zum Beispiel für einen minimalen CO2-Ausstoß unserer Möbel.
Um Abfall zu reduzieren, verwenden wir so weit wie möglich recycelte Materialien in unseren Möbeln. Wir wählen auch Materialien aus, die sich – mit Blick auf die Zukunft – für eine unendliche Wiederverwendung eignen. Auf diese Weise verhindern wir die Gewinnung neuer Materialien.
Unsere Möbel werden den ganzen Tag über intensiv in Innenräumen genutzt. Deshalb achten wir darauf, dass die Materialien, aus denen sie hergestellt sind, gesund und stark sind. Wir testen unsere Möbel ausgiebig auf unterschiedliche Weise. Wie machen wir das?