
Abfallwirtschaft
So gehen wir mit Abfällen und Restströmen um
Jedes Jahr produzieren wir durchschnittlich 2.565 Tonnen Abfall, hauptsächlich Holz- (34 %) und Stahl- (31 %) Abfall. Durch ein geschlossenes Rücknahmesystem mit unseren Lieferanten haben wir in den letzten Jahren den Holzabfall deutlich reduziert. Holzabfälle werden nun in Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten direkt zu neuen Spanplatten recycelt. Wir transportieren Stahlschrott, insbesondere aus unseren Metallnaben, zum Recycling. Wir investieren kontinuierlich in die Abfallwirtschaft, um den Abfall aufzuwerten, gefährliche Abfälle zu vermeiden und die Müllverbrennung zu reduzieren.
Unsere Partner in Sachen Abfall
Wir erzielen die größte Wirkung, indem wir gut mit unseren Lieferanten zusammenarbeiten und gemeinsam an geschlossenen Kreisläufen arbeiten. So haben wir es in unserem Wood Hub in Tschechien gemacht. So werden nun alle Holzabfälle an diesem Produktionsstandort zu z.B. Spanplatten verarbeitet.
Wir arbeiten mit verschiedenen Partnern zusammen, um unsere Abfälle wertvoll zu machen. I-did stellt zum Beispiel recycelten Filz aus alten Textilien her. Wir verwenden sie zum Beispiel, um akustische Bildschirme abzudecken. Dieses Sozialunternehmen hilft Langzeitarbeitslosen bei der Arbeitssuche und verwendet 30.478 kg Textilien (in den Jahren 2022 und 2023). Vanhulley ist ein Sozialunternehmen, das aus Textilresten neue Produkte herstellt, wie zum Beispiel Taschen. Das Unternehmen hilft Frauen mit Distanz zum Arbeitsmarkt bei der Arbeitssuche.


Nahezu jeder Produktionsprozess beinhaltet Wasser, Energie, Verpackung, Transport und Abfall. So auch bei der Herstellung unserer Möbel. Um die Erde so wenig wie möglich zu belasten, produzieren wir verantwortungsvoll.

Wir berechnen den gesamten CO2-Fußabdruck unseres Produktportfolios.

Unser Ziel ist es, bis 2030 alle Kunden in den Benelux-Ländern vollständig emissionsfrei zu beliefern. Deshalb investieren wir jährlich in den Ausbau der Anzahl der Elektro-Lkw in unserer Flotte.